Donnerstag, 28. November 2013

Menschenjagd in Bobingen

Ein Rudel Türken hat in Bobingen vor dem Rathaus einen deutschen Jugendlichen überfallen, zusammengeprügelt und mit Füßen getreten. Heutzutage fast schon völlig normal, solange die Täter keine Deutschen sind. Wären es Deutsche gewesen, würden die heuchlerischen MSM-Medien aufjaulen, wie getretene Hunde.

Festzustellen ist daher, die Jagd auf Deutsche nimmt weiterhin beständig zu. Spricht man nun mit Arbeitskollegen oder Leuten auf der Straße über diese Gewaltausbrüche von jungen Türken gegenüber Deutschen, dann bekommt man immer wieder zu hören „Ach das geschieht ja so oft“, gerade so als wären diese brutalen Übergriffe damit gerechtfertig, weil sie eben so oft passieren. Man hat sich daran gewöhnt und so wie bei Soldaten im Krieg denkt jeder insgeheim - mich erwischt es schon nicht. Dabei kommt hier eine eklatante Schieflage unseres Rechtssystems zum Vorschein, welche zeigt, dass der Staat der bekanntlich über das Gewaltmonopol verfügt für die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr sorgen kann oder will.

Doch diese brutalen und menschenverachtenden Attacken sind nichts anderes als vorsätzliche Menschenjagd. Menschenjagden dieser Art gab es zuletzt als SA Schlägertrupps im Deutschland der Nationalsozialisten für Angst und Schrecken sorgten.

Quellen: