Samstag, 30. November 2013

Berlin: Studentin zusammengetreten

"Der Angriff auf die 23-jährige Rostocker Studentin, der erst jetzt an die Öffentlichkeit gelangt, ereignete sich bereits im Mai dieses Jahres. Lena* (*Name geändert) war in den frühen Morgenstunden am Kurfürstendamm auf dem Weg nach Hause, als sie ‘aus dem Nichts heraus’ mutmaßlich von zwei Jugendlichen, dem Deutsch-Türken Merat* (18, *Name geändert) und dem Bosnier Amin* (19, *Name geändert) angegriffen und verletzt wird."

Quelle:

Donnerstag, 28. November 2013

Menschenjagd in Bobingen

Ein Rudel Türken hat in Bobingen vor dem Rathaus einen deutschen Jugendlichen überfallen, zusammengeprügelt und mit Füßen getreten. Heutzutage fast schon völlig normal, solange die Täter keine Deutschen sind. Wären es Deutsche gewesen, würden die heuchlerischen MSM-Medien aufjaulen, wie getretene Hunde.

Festzustellen ist daher, die Jagd auf Deutsche nimmt weiterhin beständig zu. Spricht man nun mit Arbeitskollegen oder Leuten auf der Straße über diese Gewaltausbrüche von jungen Türken gegenüber Deutschen, dann bekommt man immer wieder zu hören „Ach das geschieht ja so oft“, gerade so als wären diese brutalen Übergriffe damit gerechtfertig, weil sie eben so oft passieren. Man hat sich daran gewöhnt und so wie bei Soldaten im Krieg denkt jeder insgeheim - mich erwischt es schon nicht. Dabei kommt hier eine eklatante Schieflage unseres Rechtssystems zum Vorschein, welche zeigt, dass der Staat der bekanntlich über das Gewaltmonopol verfügt für die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr sorgen kann oder will.

Doch diese brutalen und menschenverachtenden Attacken sind nichts anderes als vorsätzliche Menschenjagd. Menschenjagden dieser Art gab es zuletzt als SA Schlägertrupps im Deutschland der Nationalsozialisten für Angst und Schrecken sorgten.

Quellen:

Mittwoch, 27. November 2013

Keine Bedienung für Nazis und Rassisten

Einerseits versuchen die gut im Futter stehenden Meinungsjakobiner mittels einer grundgesetzwidrigen Ausgrenzung (Nazis werden hier nicht bedient!) einer rechten Gesinnung ostentativ entgegenzutreten, indem sie die Wirte öffentlicher Gaststätten dazu verleiten ihre Gäste zu belauschen, andererseits wird durch die krude Politik der serienmäßigen Heranzüchtung von Intensivtätern sowie der maßlosen islamischen Überfremdung wirklich alles getan, damit die angebliche rechte Gesinnung auch bei „Otto Normalverbraucher“ endlich Fuß fasst. Es handelt sich hierbei allerdings weniger um eine rechte Gesinnung, die nebenbei bemerkt völlig legitim ist, sondern vielmehr um den Gebrauch des gesunden Menschenverstand. Anzufügen wäre noch, dass für Linke jeder ein Nazi ist, der es sich erlaubt, auch nur eine andere Meinung zu vertreten. Die Ähnlichkeit zum tatsächlichen Faschismus ist somit unübersehbar. Dass die Abscheu vor tatsächlichen Nazis gerechtfertigt ist, versteht sich von selbst. Eine Demokratie muss das aber aushalten können.

Bin mal gespannt, wann die ersten Beerdigungsinstitute nachziehen und bekanntgeben, dass Nazis nicht mehr beerdigt werden (Nazis werden hier nicht beerdigt!). Das Gleiche gilt dann natürlich auch für die Feuerbestattung. Bliebe nur noch die Seebestattung, aber vermutlich auch nicht lange, da ja das im Wasser lebende Meeresgetier schlimmstenfalls auch eine rechte Gesinnung annehmen könnte. Und dann gnade uns Poseidon!




Dienstag, 26. November 2013

Klare Worte von Henryk M. Broder


Die beinahe krankhafte Toleranzbesoffenheit bestimmter deutscher Gesellschaftsschichten, ist natürlich im Kern immer noch dem Holocaust geschuldet. Verständlich. Doch dazu gesellen sich dann noch die Kreuzzüge, die beiden Weltkriege, der CO-2 Ausstoß sowie der stetig steigende Meeresspiegel.

Aber selbst dann, wenn irgendwo auf dem Planeten ein Fahrrad umfällt, eine Krötenwanderung im Massaker endet, ein Taifun irgendeine Insel verwüstete oder in Nordafrika Bürgerkriege toben, fühlen sich die Deutschen auch noch schuldig. Seit Jahrzehnten weben sie wie besessen am eigenen Schuldkultnetz. Politkorrekte Sprache, Medien, sowie ein um sich greifendes Rassismus-Denunziantentum, tun das ihrige dazu. Somit machen sich die Deutschen selbst zu Gefangenen ihres eigenen Schuldwahns. Ein wahres Schuld-Konglomerat mit geradezu gigantischen und mittlerweile auch selbstzerstörerischen Ausmaßen.
Das Gefühl des kollektiven Schuldseins wird selbst in der Schule mit viel Empathie bereits den Kleinsten vermittelt. Und debile Gehirne, welche in den Öffentlichen-GEZ-Reichsrundfunksendern das Sagen haben, halten diese Kollektivschuld am artifiziellen Leben. Warum sie das tun, darüber könnte man ein Buch schreiben. Evolutionspsychologisch, und aus ihrer Sicht der Dinge, handeln sie allerdings durchaus logisch.

Vielen Dank Herr Broder für ihre politisch inkorrekten Aussagen.

“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann groß genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.”

Napoleon Bonaparte (1769 - 1821)



Montag, 25. November 2013

Warum Islam Frieden bedeutet - Teil 2

1099 n.Chr. bis 1293 n.Chr.: Erst nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Friedensmissionen durch das Schwert beginnen die christlichen Kreuzzüge.


1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.

1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische Mogulreich.

1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.

1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der christlich-orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches, welches über 1000 Jahre lang existierte.

1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert, Überlebende in die Sklaverei verkauft.

1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte muslimische Königreich in Westeuropa zurückerobert hatten, siedelten sich aus Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis Nordafrika aus als Korsaren einen permanenten Krieg gegen das christliche Europa, insbesondere gegen deren Schiffahrt und Küsten. Die Raubzüge der moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften. Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens und Portugals.

Warum Islam Frieden bedeutet - Teil 1

Chronologische Auflistung all der gut gemeinten islamischen Friedensmissionen, welche in ihrer Folge erst zu den christlichen Kreuzzügen führten:


632 n.Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
Tod Mohammeds. Zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriege wurden nach seinem Tode fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.

636 n.Chr. (463 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem brutalen Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen.
Kalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637 n.Chr. (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

640 n.Chr. (459 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten. 

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

Angola stoppt Islamisierung

Als erstes Land weltweit lässt Angola alle Moscheen schließen. Damit will die afrikanische Republik der Ausbreitung des moslemischen Extremismus einen Riegel vorschieben. Laut eines Berichtes des Guardian Express habe das Ministerium für Justiz und Menschenrechte des südwestafrikanischen Landes erklärt, dass der Prozess der Islamisierung nicht akzeptiert werde.




Quellen:

Dienstag, 19. November 2013

Der Trittbrettfahrer

Dank Edward Snowden hat es der linke ehemalige Terroristenanwalt Christian Ströbele wieder einmal geschafft auf allen Kanälen gleichzeitig vertreten zu sein. Bravo! Das gelingt nachweislich nicht jedem. Dazu benötigt man schon ein besonderes Maß an Heuchelei. Und was den „Whistleblower“ Snowden anbelangt, einfach mal das Wort - Verräter - benützen. Erst beim Geheimdienst anheuern und dann alles ausposaunen. Nach dem Muster könnte man auch einen ehemaligen SS-Obersturmbandführer, der nur weil er plötzlich die Seiten wechselt, zum Helden erklären.

Geheimdienste darf man nicht mit der Heilsarmee verwechseln. Das sind skrupellose Leute, die zu allem fähig sind oder besser sein müssen. Wer also auf die Idee kommt beim Geheimdienst arbeiten zu wollen, erklärt sich a priori bereit, all die dreckigen und mitunter auch mörderischen Machenschaften dieser Dienste gutzuheißen oder mitzumachen. Dann plötzlich die Seiten zu wechseln zeugt nicht gerade von Charakterstärke. Ein Herr Snowden ist in meinen Augen daher kein Held, sondern ein elender Verräter. Und das alles ausspioniert wird was technisch nur irgend möglich ist, war mir vorher schon klar, dazu brauch ich keinen Snowden. Und der NSA-Beamte, der sich den ganzen Mist von Merkel anhören musste, sollte sich nicht scheuen, Schmerzensgeldforderungen zu stellen.

Stürzenberger spricht Klartext zur AfD

Donnerstag, 14. November 2013

"Scheiß Christen gehört der Kopf abgeschnitten!"

In Rosenheim begann der Tag für drei Bürgerinnen auf äußerst unangenehme Art und Weise. Sie wurden jählings zur Zielscheibe eines vermutlich bekennenden Moslem, der ihnen unaufgefordert und völlig ungeniert sein hasserfülltes Glaubensbekenntnis entgegen schleuderte: „Scheiß Deutsche“ und „Scheiß Christen!“ Zudem drohte er, sie alle umzubringen, denn den „Scheiß Christen gehöre der Kopf abgeschnitten“.
Ich schreibe deshalb Moslem, weil mir von Anhängern anderen Religion ein derartiges Gebaren hinsichtlich des Umgangs mit Frauen nicht bekannt ist.

Vermutlich war der Typ wieder so eine ferngesteuerte islamische Zeitbombe, die von irgendeinem friedlichen Hassprediger (Korangelehrter) auf Linie gebracht wurde. Die Einschläge kommen immer näher. Das kann ja noch heiter werden in Germanistan.

Quellen:
http://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-frauen-innenstadt-angerempelt-beleidigt-bedroht-3219774.html

http://www.pi-news.net/2013/11/rosenheim-wird-bunt-scheis-christen-gehort-der-kopf-abgeschnitten/#comments

Mittwoch, 13. November 2013

O Sole Mio - Bryan Adams & Pavarotti

O sole mio (neapolitanisch für Meine Sonne) ist eines der berühmtesten Lieder der Welt und wurde im April 1898 von dem neapolitanischen Musiker und Komponisten Eduardo Di Capua komponiert.

Nach der vorherrschenden Version soll Di Capua während einer Gastspielreise durch Russland in Odessa einen persischen Teppichhändler singen gehört haben. Während er dessen Gesang lauschte, soll sich der verdeckte Himmel geöffnet haben und die Sonne strahlte durch die Wolkendecke. Di Capua unterlegte die Melodie, die ihm dabei durch den Kopf gegangen war, mit den Versen des neapolitanischen Dichters Giovanni Capurro. ’O sole mio wird in vielen, auch seriösen Publikationen irrtümlich als neapolitanisches Volkslied bezeichnet. Di Capua schuf auch das in Neapel kaum weniger bekannte O, Marie und starb wie Capurro in Armut, weil es zu seiner Zeit noch kein Urheberrecht und entsprechende Tantiemen gab. Für 25 Lire verkauften beide Autoren die Rechte an den Verlag von Ferdinando Bideri in Neapel.

Donnerstag, 7. November 2013

Grundgesetz und Koran sind unvereinbar

Das GG garantiert im Gegensatz zum Koran die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Das GG garantiert im Gegensatz zum Koran die Lebensweise von Homosexuellen.

Das GG garantiert im Gegensatz zum Koran die Religionsfreiheit.

Das GG garantiert im Gegensatz zur Scharia die Würde des Menschen.

Wer also den Koran über das Deutsche Grundgesetz stellt, soll Deutschland verlassen! 

Koran, Sure 4:34: „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen?) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Gott) demütig ergeben und geben acht auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist, weil Gott (darauf) acht gibt (d.h. weil Gott darum besorgt ist, dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt). Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“ 

Nein Danke! So einen Bullshit brauchen wir nicht in Deutschland!

Montag, 4. November 2013

Die Lösung im Fall Hoeneß














Für den Fall, dass das zuständige Gericht die Selbstanzeige von Uli Hoeneß als Null und Nichtig erklärt, droht dem Bayern-Präsidenten tatsächlich in letzter Konsequenz entweder eine Bewährungsstrafe oder Gefängnis. In vergleichbaren Fällen dieser Art wird vor Gericht jedoch meistens ein Deal ausgehandelt, der beide Parteien in der Regel zufriedenstellt. Dabei gilt es natürlich den Eindruck zu vermeiden, es gäbe einen Promi-Bonus.

Es gibt allerdings noch einen anderen todsicheren Weg einer Verurteilung zu entkommen und das auf völlig legale Art und Weise. Hoeneß müsste einfach nur öffentlichkeitswirksam (vielleicht eine Zeremonie in der Allianz Arena, Sky berichtetet live) zum Islam konvertieren. Allein schon ein religiöser Event dieser Art würde die islamkonforme Justiz mit Sicherheit milde stimmen, denn der Symbolgehalt dieser Handlung wäre hinsichtlich der nicht mehr zu leugnenden Islamisierung Deutschlands von weitreichender Bedeutung. Und wenn Hoeneß dann noch zur Verhandlung mit Häkelmütze, Vollbart und Nachthemd erscheint wird die Staatsanwaltschaft vermutlich sofort das Verfahren gegen Zahlung einer symbolischen Geldstrafe (1€) einstellen. Denn ein Anhänger der „Wahren Religion“ bekommt bei deutschen Gerichten bekanntlich immer einen Bonus, zumal systembedingt sowieso nur ein kultursensibles Kuschelurteil möglich ist. Alles andere wäre ja rassistisch, obwohl der Islam bekanntlich keine Rasse ist, sondern angeblich eine Religion.

Wie dem auch sei, ein Übertritt zum Islam könnte für Hoeneß mit einem Schlag alle Probleme für immer lösen. Und dafür braucht er zukünftig nur fünf Mal am Tag beten. Inschallah!