Mittwoch, 19. Juni 2013

Sultan Erdowahn I.













Die Ähnlichkeit zum Nationalsozialismus ist geradezu frappierend. Erdowahn entpuppt sich als kleiner Hitler. Beide wurden von der Mehrheit gewählt, weil sie den Wolf im Schafspelz nicht erkannt hat. Die Affinität zum NS-Regime zeigt sich auch in der ablehnenden Haltung dem Judentum gegenüber. Kein Wunder, lehrt der Koran doch explizit den zeitlosen Judenhass. Und Sultan Erdowahn I. zwängt dem türkischen Volk gnadenlos seine Auffassung des Islam auf. Widerspruch wird nicht geduldet - wie bei Hitler.

In der Türkei werden heutzutage Menschen verhaftet und gefoltert. Darunter Ärzte, Anwälte sowie Demonstranten. Die demokratischen Rechte wie Religionsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit werden mit Füßen getreten. Menschen werden benachteiligt wenn sie nicht in der AKP sind. Imame dürfen jetzt Richter und Polizisten werden. Dem religiösen Wahnsinn wird somit Tür und Tor geöffnet. Kein Wunder. Nach der Grundschule besuchte Erdowahn lediglich die İmam-Hatip-Schule, ein religiös orientiertes Gymnasium.

Das Ergebnis dessen, wie könnte es auch anders sein, ist, dass Erdowahn einer religiösen Fiktion den Vorrang vor der Realität einräumt. Mit anderen Worten: Bei dem Typ ist Hopfen und Malz verloren.