Sonntag, 26. Mai 2013

Der Verrat

Es folgen wahre und zeitlos gültige Worte. So wahr, weise und zutreffend, dass sie selbst nach mehr als zweitausend Jahren hinsichtlich der auf Hochtouren laufenden Islamisierung des Abendlandes in keiner Weise ihre volle Gültigkeit eingebüßt haben.

“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen.

Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.

Er ist die wahre Pest!

Marcus Tullius Cicero: • 3. Januar 106 v. Chr. † 7. Dezember 43 v. Chr

In England jedenfalls heißt die Verräter-Marionette David Cameron 

“Der Angriff ist ein Verrat am Islam”, sagte Cameron nach dem Anschlag in London-Woolwich .