Samstag, 13. April 2013

Die Roths, Ströbeles und Künasts

Von blue News

Auf der Internetseite der Frankfurter Rundschau (FR) ist ein bemerkenswertes Interview mit dem jüdischen Publizisten Ralph Giordano erschienen. Zum Schluss des Gespräches warnt der Holocoust-Überlebende eindringlich vor den Gefahren, die mit der Islamisierung einhergehen.

„Immerhin habe ich die Nazizeit überlebt“, lautet die Überschrift eines Interviews, das FR-Chef-Korrespondent Joachim Frank mit dem Holocoust-Überlebenden Ralph Giordano geführt hat. Das Interview ist schon deswegen bemerkenswert, da Giordano in den vergangenen Jahren häufiger mit Islam-Kritik in Erscheinung getreten war, eine Form der Religionskritik, die sich in typisch-linken Zeitungen wie der FR gemeinhin so gut wie gar nicht findet.

Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung und seiner Verfolgung durch die Nationalsozialisten ist Giordano über den Verdacht des Rassismus erhaben, wenngleich es auch schon Leute gegeben habe, die sich „nicht gescheut haben“, selbst ihn „als ‚Rassist‘ zu beschimpfen“. Ausgerechnet ihn, der nicht erst im FR-Interview, sondern schon in zahlreichen Büchern über seine Erfahrungen während der Schreckensherrschaft des NS-Regimes berichtet hat und damit einen bedeutenden Teil zur Aufarbeitung der Verbrechen der Nationalsozialisten beitrug.

„Das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts“

Hier gehts zur Quelle:
http://www.blu-news.eu/2013/03/21/uns-lauft-die-zeit-davon/