Sonntag, 30. Dezember 2012

Die Opfer der Barbaren

Mali - Westafrika

Auf der Grundlage der Scharia, die die militanten Islamisten in den nördlich gelegenen Städten als Rechtsgrundlage einführten kam es zudem vermehrt zu Verstümmelungen. Des Diebstahls oder des Ehebruchs verurteilte Männer werden jeweils mit der Amputation eines Fußes und einer Hand bestraft.

Zu diesen Verstümmelungen kommt es vor allem in den größeren Städten Timbuktu und Gao im Norden Malis.

Die Verantwortlichen für diese Taten sind die Islamisten, die seit April den Norden unter ihrer Macht haben. Sie sind stark bewaffnet und gehören zur „Bewegung für Einzigartigkeit und den Dschihad in Westafrika“ (MUJAO).

http://www.lagazettedeberlin.de/index.php?id=7770


Freitag, 28. Dezember 2012

Die Merowinger



Denken und Fühlen

Bei der Frau sind Denken und Fühlen eins. Soweit Gottfried Benn. Quelle: F.J. Raddatz

Dass er damit nicht ganz falsch gelegen ist, sieht man an der bundesdeutschen "Mutti". Im fernen Japan kollabieren einige Atomkraftwerke, aber nur deswegen, weil sie an der falschen Stelle gebaut wurden. Und wie reagiert Merkel? Natürlich total emotional. Na, wenn das kein schlagender Beweis für Benns These ist. Ein Stratege (Mann) hätte jedenfalls im Sinne einer nachhaltig gesicherten Stromversorgung anders entschieden.

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Moderne Kulturbereicherung

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10 Großfamilien libanesisch/kurdischer Herkunft bereiten der Polizei in Berlin große Probleme. Sie sollen Tausende von Straftaten begangen haben, darunter Drogendelikte, Zuhälterei, Schutzgelderpressung, Raub und schwere Körperverletzung. - Sie fahren teure Luxusautos, machen Millionengewinne aber leben überwiegend von Hartz4.
"Knast macht Männer" ist die Devise und deutscher Strafvollzug Kindergarten.
Streitigkeiten werden untereinander oder mit dem islamischen Friedensrichter geregelt. Es herrscht die Omertà des Schweigens, und der Rechtsstaat bleibt außen vor.

Berlin-Neukölln ist das Paradebeispiel für eine gescheiterte Integration und die Aufspaltung der Gesellschaft, lg Fleder.

Montag, 17. Dezember 2012

Unhappy Muslims

What can be done about it?

I have to admit, this is brilliant… never heard it put this way… so succinct and to the point…plain and simple!!!

THE MUSLIMS ARE NOT HAPPY!

They’re not happy in Gaza ..
They’re not happy in Egypt ..
They’re not happy in Libya ..
They’re not happy in Morocco ..
They’re not happy in Iran ..
They’re not happy in Iraq ..
They’re not happy in Yemen ..
They’re not happy in Afghanistan ..
They’re not happy in Pakistan ..
They’re not happy in Syria ..
They’re not happy in Lebanon ..

SO, WHERE ARE THEY HAPPY?

Nach dem Amoklauf ist vor dem Amoklauf

Ich meine das keineswegs despektierlich gegenüber den jüngsten Opfern in Newtown. Aber liegen denn die wahren Ursachen nicht vielmehr darin, dass wir mittlerweile in Gesellschaften leben in denen Gewalt auf das Unglaublichste verherrlicht wird? Man braucht sich doch nur einmal all die Gewaltstreifen anzusehen. Damit wird richtig Kasse gemacht. Brutale gnadenlose Gewalt wird sogar als etwas Heroisches oder gar cooles (Buschido u.v.a) angesehen. Ach, was für ein toller Held war doch z. B. dieser Terminator (Schwarzenegger) der da wieder einmal gnadenlos und ohne mit der Wimper zu zucken, aufräumte. So etwas wird von jungen Gehirnen aufgesogen wie Nutella. Waffen selbst schießen nicht, das erledigen in der Regel immer noch Menschen.

Eine Gesellschaft also, welche Gewalt als angebliches „Allheilmittel“ zur Konfliktlösung derart hochstilisiert, braucht sich jedenfalls nicht zu wundern, wenn die „Jugend“ so etwas auch noch cool findet. So eine degenerierte Verherrlichung von Gewalt nur um der nackten Gewalt willen ist einfach nur krank. Man höre sich doch einmal diese Texte von Rappern an: Gewalt, Sex, Drogen lautet da in der Regel das einhellige Credo. Da sträuben sich doch einem normal empfindenden Menschen die Haare. Aber weit gefehlt, wer so denkt gilt ja als uncool.


Sonntag, 16. Dezember 2012

Weltuntergang

An alle Volldeppen welche doch tatsächlich glauben am 21.12.2012 geht aufgrund des Maya-Kalenders die Welt unter: Ihr seid so dumm, dass, wenn Dummheit klein machen würde, ihr Zuhause unter eurem dreckigen Teppich Fallschirmspringen könntet. Haltet euch lieber an die regulären Naturwissenschaften als an das, was irgendwelche "Barbaren" im Delirium seinerzeit von sich gegeben haben. Den Naturwissenschaften verdankt ihr übrigens auch eure Autos, Computer, I-Phones und vieles mehr. Solange die kontrollierte Fusion von Wasserstoff zu Helium in unseren FIXSTERN (Sonne) andauert, könnt ihr weiterhin völlig sorglos in eueren Nasenlöchern bohren.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Wenn die Wahrheit hochkommt
















Dieser Mann hat die dümmliche Gutmenschenpropaganda (Muslimen geschieht weltweit Unrecht, deshalb müssen sie halt ab und an ein paar Terroranschläge verrichten) so verinnerlicht, dass er seinen gesunden Menschenverstand sowie sein moralisches Gewissen komplett ausgeschaltet hat. Seit 9/11 wurde die Welt mit über 20 000 Terroranschlägen zusätzlich bereichert, aber das nur nebenbei.  Doch der Verstand lässt sich eben auf Dauer nicht einfach so abschalten. Dieser Mann ist ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn man sich dauerhaft selbst belügt nur um des lieben Frieden willens. Ich fürchte nur, dass auch der deutsche Michel ebenso eines Tages wie ein Vulkan erwachen wird. Und dann wird der rasende Michel in gnadenloser Manier um sich schlagen. Unermüdliche Aufklärungsarbeit kann dies jedoch verhindern.  Noch ist es jedenfalls nicht zu spät.


Montag, 3. Dezember 2012

Imam Ayatollah Khomeini

„Ein Mann kann Sex haben mit Tieren, wie zum Beispiel; Schafe, Kühe, Kamele usw. Jedoch soll er das Tier nach seinem Orgasmus töten. Er soll das Fleisch aber nicht im eigenen Dorf verkaufen. Wie auch immer, das Fleisch im nächsten Dorf zu verkaufen, dagegen ist nichts einzuwenden.“

Übersetzung aus dem Aufklärungsvideo von  Ann Barnhardt Teil 4 auf You Tube 

Quelle: Khomeini’s book, „Tahrirolvasyleh“ fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990

http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=enqkqQ_0SHg

Timeline: ca. 7:40 Bestiality

So handeln Barbaren

Die Beschneidung von Mädchen, die meist zwischen vier und acht Jahren stattfindet, ist zwar in den meisten islamischen Ländern staatlich untersagt, wird jedoch in etlichen Ländern wie Ägypten, Somalia, Sudan, Schwarzafrika, sowie bei den Beduinen der arabischen Halbinsel weithin praktiziert. Der Koran liefert keinen Anhaltspunkt für diese Sitte, einige Überlieferungen empfehlen sie jedoch.

Seit 1959 war die Beschneidung in Ägypten  verboten, wurde jedoch 1986 wieder offiziell gestattet. Dort wurde die Mädchenbeschneidung schon zur Zeit der Pharaonen durchgeführt. Diese Praxis darf daher nicht als etwas eigentlich Islamisches betrachtet werden. Sie ist vorislamischen Ursprungs, obwohl sie heute in zahlreichen islamischen Ländern des Vorderen Orients und besonders Schwarzafrikas im Namen des Islam praktiziert wird.

In seinem lesenswerten Buch "Der Untergang der islamischen Welt" beschreibt der deutsch-ägyptische Intellektuelle Hamed Abdel-Samad, wie er eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema in seinem Dorf organisierte. Nachdem sein Vater, der Imam der örtlichen Gemeinde, eine Frauenrechtlerin und ein Arzt die ethische Problematik der Beschneidung erläutert hatten, bezeichnete Scheich Abdallah Samak, ein angesehener Gelehrter der Al-Azhar-Universität, die Beschneidung als "islamische Tugend, die der Prophet ausdrücklich begrüßte". Die Folge war eine überwältigende Zustimmung des Publikums.
Gegen ein offizielles Statement eines islamischen Gelehrten stehen Vernunft und Menschenwürde auf verlorenem Posten. Trotz eines offiziellen Verbotes werden heute 85% der ägyptischen Mädchen beschnitten. Herrn Abdel-Samads Nichte ist eine von ihnen.

Warnung! Das folgende Bild ist nichts für Zartbeseitete mit schwachen Nerven.

Ann Barnhardt in Action

Samstag, 1. Dezember 2012

Ein Mann - ein Wort

Wortgedöns, Worthülsen, Wortgespinste,
Wortgirlanden, Wortkaskaden verhöhnen frech das wahre Wort.

Die Ware Wort lässt es sich eben gut gehen, sie
fällt allzeit locker von den spröden Lippen.

Worte, Orte, Aborte.
Im Spalier steht die Kohorte.
Und das Wort schreitet todesmutig darunter hindurch.

Fröstelnd unter den klirrenden Schwertern.
Ein einziger Hieb und es wäre vorbei.
Im Hirngewölbe tickt die Uhr.

Millionen Worte, die zu Tode man gehetzt,
der Erde Wortfriedhof ist voll besetzt.

Andreas Rebers - Islamisten Polka