Freitag, 17. August 2012

François Marie Arouet

Auch bekannt unter dem Namen Voltaire war französischer Philosoph und Schriftsteller (* 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778). Eigentlich hieß er François Marie Arouet und war einer der berühmtesten und einflussreichsten Autoren im 18. Jahrhundert. Mit seiner Kritik an den Missständen des Absolutismus und der Feudalherrschaft sowie am weltanschaulichen Monopol der katholischen Kirche war dieser Aufklärer ein wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution.

Und was den Islam anbelangt hatte Voltaire durchaus seine eigene Meinung:

           Zitat: 
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”

Tja, mittlereile ist zwar jede Menge Wasser die Donau hinabgeflossen, aber das weltweite Erscheinungsbild des Islam hat sich anscheinend kaum verändert. Seltsam.