Mittwoch, 29. August 2012

Attacke gegen Juden

Mitten in Berlin ereignete sich ein klarer Fall der Kulturbreicherung. Arabische Jugendliche beleidigten einen Rabbiner und schlugen in aller Öffentlichkeit auf ihn ein. Der kleinen Tochter des Mannes drohten die Täter sogar mit dem Tod. Die offenbar antisemitisch motivierte Tat löste angeblich bei einigen Gutmenschen blankes Entsetzen aus. 
Es war gegen 18.20 Uhr, als dem 53-Jährigen ein junger Mann, der ihn überholt hatte, den Weg versperrte. "Bist du Jude?" fragte der Jugendliche. Auf einmal standen noch drei weitere junge Männer hinter ihm und seiner Tochter. Daniel A. war schon früher auf offener Straße als „Drecksjude“ angepöbelt worden und trug daher ein Basecap über seiner Kippa, der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung. Die Täter erkannten die Kippa, deren Rand unter der Mütze hervor guckte, dennoch. Nach Angaben der Polizei waren es Jugendliche arabischer Herkunft. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Vor einiger Zeit schlugen arabischstämmige Jugendliche an der Fasanenstraße in Charlottenburg orthodoxe Juden zusammen. Bereits vor zwei Jahren hatte die Jüdische Gemeinde auf einen gestiegenen Antisemitismus besonders unter jungen Türken und Arabern hingewiesen.http://www.morgenpost.de/berlin/


Und was die arabischen Jugendlichen anbelangt, keine Sorge. Wenn es denn überhaupt zu einer Verhandlung kommen sollte, wird der Richter sicherlich viel Verständnis zeigen für ihr brutales Vorgehen. Schließlich sind ja die Täter die Opfer, da denen bekanntemaßen der Judenhass bereits mit der Muttermilch eingetrichtert wird. Und wenn der Richter trotzdem nicht spurt, dann erinnert man ihn ganz einfach an den Fall Kirsten Heisig. Wirkt immer!

Meine Empfehlung lautet: Weiterhin das Pulverfass der Überfremdung kräftig auffüllen, damit es uns oder unseren Kindern bald so richtig um die Ohren fliegt.  Die Politiker, die für diese bewusst gesteuerte und gewollte Überfremdung letztendlich vor der Geschichte die Verantwortung werden tragen müssen, trifft es dann aber hoffentlich auch.