Freitag, 31. August 2012

Islamists Threaten Germany

Erick Stakelbeck

CBN News Terrorism Analyst

Erick Stakelbeck is a sought after authority on terrorism and national security issues with extensive experience in television, radio, and print media. Stakelbeck is a correspondent and terrorism analyst for CBN News and hosts the weekly Stakelbeck on Terror show.



CBN-Video
http://www.cbn.com/cbnnews/world/2012/August/Nazism-to-Salafism-Islamists-Threaten-Germany/

Gustave Flaubert

„Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

Gustave Flaubert (* 12. Dezember 1821 in Rouen, Haute-Normandie; † 8. Mai 1880 in Canteleu, Haute-Normandie) war ein französischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist.

Donnerstag, 30. August 2012

Der feige Mord an Luigi Padovese


Bischof Padovese wurde am 3. Juni 2010 von einem Moslem erstochen.

Bischof Luigi Padovese hat wohl einen schweren Fehler gemacht.  Er wollte halt einfach mal wissen, ob sich die angebliche Religionsfreiheit in der Türkei nur auf den Islam bezieht, oder vielleicht auch auf das Christentum. So zumindest seine Worte am Ende des Videos. So etwas ist natürlich nicht hinnehmbar für einen gottesfürchtigen Mohammedaner. Irgendjemand muss den Chip im Kopf des Mohammedaners reaktiviert haben. Denn der geständige Mörder, Murat Altun, war der langjährige Fahrer des Bischofs. Bereits sein Vater hatte lange Jahrzehnte bei der Kirche gearbeitet, und auch zwei Familienangehörige Altuns sind dort beschäftigt. In den letzten Wochen, so heißt es übereinstimmend bei Behörden und Zeugen, habe er jedoch an schweren Depressionen gelitten. Tja, da fand wohl die Chipreaktivierung statt.

Nach der Bluttat ist der Täter angeblich auf das Dach des Hauses geklettert und hat gerufen: “Ich habe den großen Satan getötet. Allah ist groß!”

Daher genießt der feige Mörder mit Sicherheit höchstes Ansehen bei seinen Glaubensgenossen, da er ja nur einen Ungläubigen zur Strecke gebracht hat.
Das Paradies und somit auch die 72 Jungfrauen dürften ihm durch diesen feigen Mord ziemlich sicher sein, es sei denn, ein einziger Mord an einem Ungläubigen genügt nicht.

Und falls er immer noch an sexuellen Notstand leiden sollte, bei Mohammedanern kommt so etwas bekanntlich sehr häufig vor, darum wollen sie ja auch alle ins Paradies, dann schneidet er ganz einfach noch einigen anderen Christen oder Juden die Kehlen durch. Wäre doch gelacht!

WELT ONLINE

Mannheimer Blog

Mittwoch, 29. August 2012

Die Wahrheit über PUSSY RIOT

Das Urteil ist nun gesprochen: Ein russisches Gericht hat drei Frauen von „Pussy Riot“ zu je zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Wochenlang verweilten völlig verblödete ausländische und inländische „Journalisten“ und Medien im Pussy-Riot-Rausch mit dem Ziel, sich und der Welt ein Bild zu malen. Titel: „Böser russischer Staat gegen unschuldige kleine Mädchen“. Die Wirklichkeit verzerrten diese „Journalisten“ dabei auf das Gröbste, denn das Bild sollte möglichst perfekt sein. Die Farbe Grau war nicht erwünscht. Und eine Frage wurde gar nicht mehr gestellt, sie ging unter in der Solidarisierungswelle. Die Frage lautet: Für wen setzen wir uns da denn eigentlich ein? 

Dazu schreibt die FAZ:

Attacke gegen Juden

Mitten in Berlin ereignete sich ein klarer Fall der Kulturbreicherung. Arabische Jugendliche beleidigten einen Rabbiner und schlugen in aller Öffentlichkeit auf ihn ein. Der kleinen Tochter des Mannes drohten die Täter sogar mit dem Tod. Die offenbar antisemitisch motivierte Tat löste angeblich bei einigen Gutmenschen blankes Entsetzen aus. 
Es war gegen 18.20 Uhr, als dem 53-Jährigen ein junger Mann, der ihn überholt hatte, den Weg versperrte. "Bist du Jude?" fragte der Jugendliche. Auf einmal standen noch drei weitere junge Männer hinter ihm und seiner Tochter. Daniel A. war schon früher auf offener Straße als „Drecksjude“ angepöbelt worden und trug daher ein Basecap über seiner Kippa, der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung. Die Täter erkannten die Kippa, deren Rand unter der Mütze hervor guckte, dennoch. Nach Angaben der Polizei waren es Jugendliche arabischer Herkunft. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Vor einiger Zeit schlugen arabischstämmige Jugendliche an der Fasanenstraße in Charlottenburg orthodoxe Juden zusammen. Bereits vor zwei Jahren hatte die Jüdische Gemeinde auf einen gestiegenen Antisemitismus besonders unter jungen Türken und Arabern hingewiesen.http://www.morgenpost.de/berlin/


Und was die arabischen Jugendlichen anbelangt, keine Sorge. Wenn es denn überhaupt zu einer Verhandlung kommen sollte, wird der Richter sicherlich viel Verständnis zeigen für ihr brutales Vorgehen. Schließlich sind ja die Täter die Opfer, da denen bekanntemaßen der Judenhass bereits mit der Muttermilch eingetrichtert wird. Und wenn der Richter trotzdem nicht spurt, dann erinnert man ihn ganz einfach an den Fall Kirsten Heisig. Wirkt immer!

Meine Empfehlung lautet: Weiterhin das Pulverfass der Überfremdung kräftig auffüllen, damit es uns oder unseren Kindern bald so richtig um die Ohren fliegt.  Die Politiker, die für diese bewusst gesteuerte und gewollte Überfremdung letztendlich vor der Geschichte die Verantwortung werden tragen müssen, trifft es dann aber hoffentlich auch.

Sprengung Fliegerbombe


Die Münchner Bürger können endlich aufatmen: Eine hochexplosive 250 kg Bombe - ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg - ist um kurz vor 22 Uhr gesprengt worden. Über den Dächern Münchens war ein gewaltiger Feuerball zu sehen. Mehrere angrenzende Häuser gerieten in Brand, aber verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand. Das Drama um die Fliegerbombe, das seit Montag ganz München in Atem hielt, ist damit zu Ende.


Dienstag, 28. August 2012

Stürzenberger in Stockholm


Das erste weltweite Counterjihad-Treffen in Stockholm war von kämpferischen Reden und dem Willen zum kompromisslosen Widerstand gegen die Verlogenheit der Mainstream-Medien sowie der etablierten Politiker geprägt.

In seiner Rede spricht M. Stürzenberger den Skandal von München an, bei dem alle Rathaus-Fraktionen wie konditionierte Lemminge die Finanzierung eines europäischen Islamzentrums durch den terror-unterstützenden arabischen Staat Katar abnicken. Stürzenberger zeigt den Koran, den die Salafisten in 25 Millionen Exemplaren unter das deutsche Volk bringen wollen, mit dem erklärten Ziel, das Land in einen islamischen Allahstaat umzuwandeln und die Scharia einzuführen. 

Er erzählt das Drama um den Chef des TV-Senders Bayern Journal, für den er ein Vierteljahrhundert arbeitete und der in dem islamischen Terroranschlag von Mumbai im November 2008 zusammen mit 173 anderen bedauernswerten Nichtmoslems umkam.

Text von M. Stürzenberger



Montag, 27. August 2012

Die Krücken

Wer tatsächlich Krücken (Offenbarungsreligionen) benötigt nur um seinem Leben einen Sinn zu verleihen, der kann das gerne tun. Er kann die Krücken gerne benützen, falls er sonst nicht gehen kann, aber er soll andere mit seinen Gehhilfen in Ruhe lassen. 

Offenbarungsreligion:

"Unter Offenbarungsreligion versteht man eine Religion, die sich in ihrem Selbstverständnis darauf beruft, von Gott eine (meist auch schriftlich festgehaltene) Offenbarung erhalten zu haben. Dies sind vor allem die monotheistischen Religionen: das Judentum, das Christentum und der Islam mit ihren jeweiligen heiligen Schriften: hebräische Bibel, christliche Bibel und Koran."


http://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarungsreligion

Samstag, 25. August 2012

Tollhaus England

Seit Kurzem versucht man, britischen Schulkindern den mohammedanischen Glauben aufzuzwingen, auch unter Androhung von Strafe. Soeren Kern beschäftigt sich in seinem kürzlich erschienen Artikel für das Gatestone Institute mit der schleichenden Islamisierung englischer Schulen. Hier einige besonders krasse Beispiele:

Freitag, 24. August 2012

Todesdrohung gegen Zahid Khan

Religiöse Rituale

Der Ethikrat ist bekanntlich das höchste deutsche Gremium in Fragen der Moral und ein zahnloser Tiger. Denn er verfügt über keinerlei Rechtsmittel, um ein einmal gefälltes Gerichtsurteil zurückzuweisen. Alles was er kann, ist eine Empfehlung auszusprechen. Das hat er nun getan. 

Einstimmig hat sich der Deutsche Ethikrat für die gesetzliche Zulassung der Beschneidung ausgesprochen. Somit ist bewiesen, dass die Fundamente unserer Gesellschaft bereits deutlich angefault sind.
Denn wer vorgibt, um der Religion oder der Tradition willen bei wehrlosen Babys sowie bei pubertierenden Jugendlichen eine Beschneidung durchführen zu müssen, hat ganz einfach nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Denn Religion kann niemals über dem Gesetz stehen. Nach dieser unumstößlichen Maxime hätte auch der Ethikrat urteilen müssen. Oder leben wir in einer Theokratie?
Die ganze zweifelhafte Veranstaltung war also nichts anderes als ein Kotau. 
Bin mal gespannt, was für ein religiöses Ritual als nächstes eingeführt wird.


Michael Stürzenberger


Der bayerische Landesvorsitzende der Partei "DIE FREIHEIT" Michael Stürzenberger auf einer Kundgebung gegen den geplanten Bau eines neuen islamischen Zentrums (ZIE-M) in der Münchner Innenstadt. Die bayerische Landeshauptstadt hat bereits vierzig Moscheen. Das ist mehr als genug.

Ein Europäisches Zentrum für den Islam braucht München nun wirklich nicht. Stoppt die Islamisierung!





Donnerstag, 23. August 2012

Das multikulturelle Chaos

Aus diesem Grund hat der Große Senat des Bundesverfassungsgerichts mit Urteil vom 17.August 2012 bewaffnete Militäreinsätze unter bestimmten Bedingungen auch im Inland erlaubt. Die Bedrohung aus der Luft durch Terror-Flugzeuge ist dabei eher sekundär. Ein Terrorakt dieser Größenordnung wäre, was die schleichende Islamisierung anbelangt, schlichtweg kontraproduktiv. Läuft doch alles nach Plan.

Die eigentliche Gefahr lauert vielmehr am Boden bzw. in den Städten, wo ganze Stadtviertel bereits fest in islamischer Hand sind. Das sind die wirklichen Krisenherde der Zukunft.


Politische Gegner gekreuzigt

Ein arabischer Korrespondent von Sky News bestätigte in Kairo, dass Demonstranten aus der Muslimbruderschaft politische Gegner des ägyptischen Präsidenten Muhammad Morsi vor dem Präsidentenpalast nackt an Bäume genagelt haben. Andere Opponenten wurden anscheinend sexuell missbraucht. Auch zahlreiche Journalisten wurden massiv bedroht.

















Originalbericht:
http://frontpagemag.com/2012/raymond-ibrahim/muslim-brotherhood-crucifies-opponents/

Schau mal wie Du rumläufst!

Ein Individuum welches geistig noch im 7. Jahrhundert zu leben scheint störte sich vermutlich an der sommerlichen Bekleidung zweier Schülerinnen. Das Individuum sagte in der Regionalbahn von Freiburg nach Basel in deutscher Sprache mit vermutlich arabischem Akzent zu einem der Mädchen "Schau mal wie Du rumläufst".

Anschließend schrie das Individuum eines der beiden Mädchen an und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Als sich die beiden Mädchen daraufhin entfernen wollten, spuckte der Mann dem zuvor geschlagenen Mädchen auch noch in das Gesicht.

Tja, die beiden15-jährigen Schülerinnen müssen eben bei der nächsten Bahnfahrt einfach eine Burka tragen, dann sind sie sicher vor Attacken dieser Art. Wir leben zwar hier in Europa, aber wir sollten uns schon langsam an die Sitten und Gebräuche unserer friedliebenden Kulturbereicherer gewöhnen. Und nicht umgekehrt, wo kämen wir denn da hin?


„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration



Mittwoch, 22. August 2012

Behindertes Kind verhaftet

In Pakistan ist ein christliches Kind wegen des Vorwurfs der Blasphemie verhaftet worden. 
Der Vorwurf lautet, das Mädchen habe in einem Vorort von Islamabad Koranseiten verbrannt. Hunderte von wütenden Muslimen umstellten daraufhin das Haus der Eltern und forderten die Verhaftung des Mädchens. Die Eltern sowie die gesamte christliche Nachbarschaft flohen aus Angst vor angedrohten Repressalien durch muslimische Extremisten.

Das Mädchen soll Rashma heißen und zwischen 11 und 16 Jahre alt sein.
Verschiedenen Berichten zu Folge soll das Kind geistig behindert sein.
Laut CNN droht dem Mädchen nun lebenslange Haft wegen Schändung des Korans.
Das schreiben zumindest die pakistanischen Blasphemie-Gesetze vor. 


CNN-Video
http://www.cbn.com/cbnnews/world/2012/August/Pakistan-Child-Jailed-over-Blasphemy-Charges/


Dienstag, 21. August 2012

Doku über Salafisten


Der Salafismus (auch Salafiyya, von arabisch ‏السلفية‎ as-salafiyya) ist eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islam, welche eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ (arab. Salaf ‚Vorfahren‘) anstrebt. 


Der König von Giesing

München im Jahre 2112.
Hoch oben auf der Aussichtsplattform des Alten Peter stand ein alter Muezzin und rief die Bürger von München zum allmorgendlichen Gebet. Wie immer strömten daraufhin zahlreiche Gläubige zu den Kirchen. An den Eingängen übergaben sie einem Schuhwart ihr Schuhwerk, um anschließend im Gebet inbrünstig ihrem Propheten zu huldigen.
Nach dem beispiellosen Siegeszug des Islam über Old Europe im Jahre 2075 war das beileibe keine Besonderheit mehr, sondern durchaus schnöder Alltag. Zudem war den meisten Bürgern Europas der Islam sowie seine Lehre im Grunde ihres Herzens genauso egal, wie es vorher das Christentum gewesen war. In den vergangenen Jahrhunderten hatte im säkularisierten Westen ein wahrer Gottesglaube kaum noch existiert. Nur einer hielt immer noch entschieden dagegen: Der König von Giesing.

Dieser residierte hoch oben...

HASS! HASS! HASS!
















Der Untergang der islamischen Welt

Im Interview mit n-tv stellt der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad sein neues Buch mit dem Titel: "Der Untergang der islamischen Welt. Eine Prognose" vor.
Das Buch ist gerade sowohl in Deutschland als auch in Ägypten erschienen.
         

          Zitat:
"Und wie sollte Europa mit den Muslimen hier umgehen?

Hier in Europa sollte man von den Migranten verlangen, sich an die Spielregeln dieser Gesellschaft zu halten. Man muss schon an der Pforte Klartext mit ihnen reden. Menschen, die  einwandern, sind flexibel. Am Anfang sind sie zu allem bereit. Wenn man nach dem Muster verfährt, dass jeder nach seiner Fasson selig wird, dann enden wir nicht in Parallelgesellschaften, sondern auf verschiedenen Planeten. "Parallelgesellschaften" würde bedeuten, dass diese Gesellschaften synchron in eine Richtung streben und sich wenigstens im Unendlichen treffen. Aber die Gesellschaften, die wir heute hier haben, bewegen sich asynchron und haben wenig miteinander zu tun."


Zum Interview:
http://www.n-tv.de/politik/Der-Islam-ist-nicht-reformierbar-article1636341.html

Der Raub

Gehauchte Koseworte im Geschützdonner,
Die schützende Hand über das Köpfchen gehalten.
Starres Entsetzen im Gesicht der jungen Mutter,
Sie will Leben bewahren.

An Schlemmerbanketten wurde entschieden,
Der Krieg soll es nun richten.
Wenn Diplomatie versagt,
Steigen viele ins Grab.

Heckenschützen mit hungrigen Magen
Kämpfen gegen die feindlichen Plagen.
Kettenrasseln auf kalkweißem Boden
Hinterlassen Schleifspuren gewaltiger Antipoden.

Querschläger singend im Fleisch,
Die verwitterte Landschaft zerfällt.
Der Wille eines einzigen Individuums
Zermahlt alles zu trockenem Staub.

Welch ein gewaltiger Raub!


Erzbischof warnt vor Islamisierung

Der Bischof der Gemeinde St. Mariae Geburt aus Beirut warnte, der Islam könne Europa – vorangetrieben durch Polygamie und Kinderreichtum – binnen 50 Jahren erobern: Die extremen Ansichten des Erzbischofs der syrisch-katholischen Kirche überraschten auch Stadtdechant Janßen.

Doch der Gutmensch Janßen, der anschließend einräumte, dass ihm die Standpunkte des Erzbischofs in dieser Schärfe nicht bekannt waren, griff während der Gesprächs mit versöhnlichen Tönen ein: „In Mülheim“, so Janßen, „führen wir einen sehr guten interreligiösen Dialog.“ Bravo!

Fazit:

Die geistige Verfasstheit des Herrn Janßen lässt es eben nicht zu über den Tellerrand hinaus zu blicken. Kein Wunder, seine Schäflein nähren ihn einfach zu gut.

http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/erzbischof-aus-beirut-warnte-in-muelheim-vor-der-islamisierung-europas-id7000341.html


Montag, 20. August 2012

Sabatina James


PRO NRW

Die Rechtsanwältin Judith Wolter von der Bürgerrechtsbewegung  Pro-NRW bezieht Stellung zu den Themen Islamisierung und Frauenfeindlichkeit.


Sonntag, 19. August 2012

ROYAL MARINES

Mission in Afghanistan 

Deadly underfoot


















http://www.tagesschau.de/ausland/natogipfel274.html

Karlsruhe erlaubt Bundeswehreinsatz im Inneren

Sollte es zu einem Einsatz kommen seien aber strikte Voraussetzungen zu beachten, so das Bundesverfassungsgericht. Ein Einsatz zur Gefahrenabwehr sei nur zulässig bei "Ausnahmesituationen katastrophischen Ausmaßes". Insbesondere sei ein Einsatz nicht wegen Gefahren erlaubt, "die aus oder von einer demonstrierenden Menschenmenge drohen". Der Einsatz der Streitkräfte wie auch der Einsatz spezifisch militärischer Abwehrmittel sei zudem stets nur als letztes Mittel zulässig. 

Nachtigall, ick hör dir trapsen. ...!

Denn wenn bereits ganze Stadtviertel und zukünftig ganze Städte in orientalischer Hand sein werden, dann sind bürgerkriegsähnliche Zustände immer realistischer. Mittlerweile also ein durchaus vorstellbares Szenario. Es wurde ja seitens der Verantwortlichen auch alles dafür getan ein multikulturelles Chaos zu generieren.

Wo der Islam (Unterwerfung) auftaucht zieht er in seinem Schlepptau immer den Krieg mit sich. Das belegt seine ganze Geschichte.

Hier ein Auszug aus einem Essay von dem Greifswalder Althistoriker Egon Flaig erschienen am 15.09.2006 in der FAZ.  

Freitag, 17. August 2012

Something Stupid

Frank Sinatra 


With pictures of Grace Kelly



Zur russischen Mösen-Performance

Die Russen sind doch den Mohammedanern gegenüber noch direkt human. Man stelle sich einmal vor die Frauen-Punkband Pussy Riot hätte diesen blasphemischen Zirkus in der Al-Aqsa-Moschee veranstaltet. Man hätte sie wahrscheinlich im Vorhof der Moschee an Ort und Stelle sofort gesteinigt. Stattdessen haben die dämlichen Strumpfmasken heute nur 2 Jahre Gefängnis erhalten.

Ihr Ziel berühmt zu werden haben die Strumpfmasken-Muschis mit dieser Aktion jedenfalls voll und ganz erreicht. Das allein war doch ihr Ziel. Und Unterstützer gibt es natürlich mehr als genug.  











Aber über die Christenverfolgung, die in islamischen Ländern gang und gäbe ist, verlieren diese „Unterstützer“ natürlich kein Wort. 





François Marie Arouet

Auch bekannt unter dem Namen Voltaire war französischer Philosoph und Schriftsteller (* 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778). Eigentlich hieß er François Marie Arouet und war einer der berühmtesten und einflussreichsten Autoren im 18. Jahrhundert. Mit seiner Kritik an den Missständen des Absolutismus und der Feudalherrschaft sowie am weltanschaulichen Monopol der katholischen Kirche war dieser Aufklärer ein wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution.

Und was den Islam anbelangt hatte Voltaire durchaus seine eigene Meinung:

           Zitat: 
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”

Tja, mittlereile ist zwar jede Menge Wasser die Donau hinabgeflossen, aber das weltweite Erscheinungsbild des Islam hat sich anscheinend kaum verändert. Seltsam.


Donnerstag, 16. August 2012

Zum Neonazismus

Die grandios gescheiterte „Einwanderungspolitik“ seitens der verantwortlichen Politiker produziert doch erst diese übermäßige rechtsextreme Wut sowie deren unmenschliche Taten (NSU). Würde man auf das eigene Volk mehr Rücksicht nehmen, also Schaden vom deutschen Volk abwenden, wie die Politiker es in ihrem Amtseid versprochen haben, dann würde man den Rechtsextremen auch zusehends den Wind aus den Segeln nehmen. Aber nein, es wird vom staatlich sanktionierten Gutmenschentum in grenzenloser Selbstverleugnung alles getan, um das riesige Pulverfass immer weiter aufzufüllen. Und das alles nur wegen zwölf Jahre deutscher Geschichte, die zugegebener Maßen wahrlich kein Ruhmesblatt sind. 


Für alle Politiker 

Der Amtseid lautet:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Die reinste Lachnummer oder besser Realsatire pur, wenn man sieht, was im dritten Jahrtausend in Deutschland für eine Politik gegenüber dem eigenen Volk betrieben wird.


Neue Fassung:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Verderben des deutschen Volkes widmen, seinen Nichtnutzen mehren, ihm Schaden zufügen werde, wo es nur geht, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes nicht wahren und verteidigen werde, meine Pflichten nicht gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit nur gegen Menschen mit fremdländischer Herkunft (Migrationshintergrund) üben werde."




Mittwoch, 15. August 2012

Ross Kemp - Back on the Frontlines

Ross Kemp, now recognised as one of the best reporters on the conflict in Afghanistan, is going back on the frontline. His award-winning documentaries have been applauded for providing an honest, eye-opening account of a British soldier's life fighting the Taliban.


In this, his third series on the subject, he doesn't disappoint, getting to the root of the many problems facing troops in Afghanistan today, ten years on from 9/11 and the American led invasion of the country. To get a better understanding of the current situation he spends time with British forces, in this case The Royal Marines, whilst also going on patrol with the United States Marine Corps and the Afghan National Army. And, for the first time, he meets key members of the Taliban who warn him that they will retake control of the country when combat troops leave at the end of 2014.

Quelle: Arky00's channel

http://www.youtube.com/user/Arky00?feature=watch




Europa wird islamisch

Die Islamisierung schreitet planmäßig voran. Europa ist längst zum Tummelplatz der Ideologie der Muslimbruderschaft geworden. Früher war diese Bruderschaft laut dem Islamkritiker Udo Ulfkotte sogar ein Geheimbund. Es gab kein öffentlich zugängliches Mitgliederverzeichnis. Im Gegenteil: Mit Ausnahme der Führung mussten sich alle Mitglieder der Muslimbruderschaft  dazu verpflichten, die Zugehörigkeit gegenüber dritten offensiv zu bestreiten, bis hin zur Androhung juristischer Schritte gegen entsprechende Behauptungen. Dieses Stadium ist nun bereits Geschichte. Blicken wir einfach nach Nordafrika, wo der „Arabische Frühling“ besagte Muslimbrüder mittlerweile ganz nach oben gespült hat.

Dort ist nun sogar ein Muslimbruder ägyptischer Staatspräsident. Mohammed Mursi, der eigentlich die zweite Wahl der Muslimbrüder für Ägyptens Präsidentenamt war. Mursi ist es mittlerweile sogar gelungen die Militärs in ihre Schranken zu verweisen. Vor nicht allzu langer Zeit einfach noch undenkbar. Sie haben eben einen Lauf die Muslimbrüder. Ihre Strategie scheint bis jetzt jedenfalls aufzugehen.


Im Folgenden die neun Punkte der islamischen Strategie: 


1) Die Einforderung >>islamspezifischer Rechte<<


Dazu gehören der Kampf gegen das „Kopftuchverbot“, der Bau von Moscheen, islamischer Religionsunterricht, Freitagspredigten in Arabisch (der Sprache des Korans), Abmeldung muslimischer Kinder vom Sportunterricht sowie die Förderung von „Parallelgesellschaften“. Damit soll die Abschottung von den als sittenlos empfundenen und ohnehin dem Untergang geweihten nichtmuslimischen Demokratien in Europa erreicht werden. Letztlich ist diese Vorgehensweise ein Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung mit den Mitteln des Rechtsstaates. Die Entwicklung zeigt, dass die Muslimbruderschaft mit ihrem Vorgehen überall in Europa Erfolg hat. 


2) Annahme der Staatsbürgerschaften europäischer Staaten...


HERE I GO AGAIN

Whitesnake (live in London 2006) 



David Coverdale playing along with Whitesnake live in London in 2006.




Sonntag, 12. August 2012

Mohammed

Aus dem Buch: >> HISTORIC WORLD LEADERS <<


Gale Research Incorporation

DETROIT - WASHINGTON - LONDON

Aus dem Englischen
von J.Bambulie

Mohammed

(* ca. 570 in Mekka; † 8. Juni 632 in Medina)

Dem Glauben der Muslime gemäß gilt Mohammed nicht als der Gründer des Islam, aber als dessen größter Prophet.

Mohammed wurde entweder um das Jahr oder im Jahr 570 n. Chr. in Mekka, einem Handels und Pilgerzentrum im westlichen Arabien geboren. Sein Vater Abdullah starb einige Wochen bevor Mohammed geboren wurde und war ein bedeutendes Mitglied des Stammes der - Hashim von Quraysh. Die Urahnen der – Quraysh - Sippe - waren Nomaden, die in der Wüste umherzogen, bevor sie in Mekka sesshaft wurden.

Mohammeds Mutter Amina lebte das Leben einer Frau gemäß den Sitten und...

Muslims Slaughter "Apostate" in Tunisia

...A young man appears held down by masked men. His head is pulled back, with a knife to his throat. He does not struggle and appears resigned to his fate. Speaking in Arabic, the background speaker, or "narrator," chants a number of Muslim prayers and supplications, mostly condemning Christianity, which, because of the Trinity, is referred to as a polytheistic faith: "Let Allah be avenged on the polytheist apostate"; "Allah empower your religion, make it victorious against the polytheists"; "Allah, defeat the infidels at the hands of the Muslims," and "There is no god but Allah and Muhammad is his messenger."

 Video:

Der Kampf der Kulturen

Jordanischer Scheich zu uns Europäern: 

“Lasst euch freiwillig islamisieren – oder es gibt den Heiligen Krieg!”

Der jordanische Politiker Scheich Ahamd Abu Quddum sprach vor wenigen Monaten im jordanischen Fernsehen offen über die Ziel des Islam. Es sind exakt dieselben Ziele, die wir Islamkritiker monieren, und weswegen hier von linken Medien (FR, taz, Berliner Zeitung, Stern) als "Rassisten" oder "Islamhasser" denunziert werden. Sie stehen damit in direkter Nachfolge der Medien, die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts den Aufstieg Hitlers wohlwollend begleitet und nichts über dessen Kriegspläne und zu dessen Judenvernichtungsprogramm schrieben - obwohl alles seinem Buch "Mein Kampf" zu entnehmen war.

Das vorliegende Interview des jordanischen , welches hier erstmals in deutscher Transskription veröffentlicht wird, zeigt das wahre, das hässliche Gesicht des Islam


Interview:

Samstag, 11. August 2012

Ross Kemp In Afghanistan

Dokumentation über englische Truppen in Afghanistan


Mutige junge Frau


Am 20. April 2012 erhob diese mutige Frau auf einer Salafistenkundgebung ihre Stimme gegen die schleichende Islamisierung. Jedes ihrer Worte ist Gold wert im Kampf  für Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit.

Dieser Frau gilt mein allerhöchster Respekt!




Aus der UNO-Resolution 217 A (III) vom 10. Dezember 1948

Artikel 18

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.


Im Islam hingegen werden Konvertiten nicht nur mit dem Tode bedroht sondern auch tatsächlich getötet.

 

Gegen Scharia, gegen Barbarei, gegen die Unterdrückung der Frauen!




Donnerstag, 9. August 2012

Der Wahnsinnige

In Großbritannien wird Anjem Choudary auch “das Gesicht des radikalen Islams” genannt.
Er fordert unablässig die Scharia, und wer nicht möchte, dass ihm die Hand abgehackt wird, der solle eben nicht stehlen. Und wer nicht gesteinigt werden will, der solle eben nicht fremdgehen. In der Sendung von Erick Stakelbeck, die heute bei CBN ausgestrahlt wurde, spricht er ganz offen davon, dass die Scharia früher oder später ganz sicher in den USA und in Europa eingeführt werde. Wenn Moslems zahlreich und stark genug seien, sei es ihre Pflicht, den Islam an die Macht zu bringen. Er hoffe nur, dass dies dann nicht blutig ablaufen werde.

Interview:

Haus des Krieges

„Jeder von euch ist eine Eine-Person-Media-Organisation.”

Pamela Geller

Genau so ist es!

Was muss eigentlich noch alles passieren damit die Mehrheit der Bevölkerung endlich gewillt ist aufzuwachen. Klar,  jeder will seine Ruhe haben und warum soll man auch über den Tellerrand hinausblicken, wo der Teller doch so gut gefüllt ist. Und auf eine Gefahr hinzuweisen die langsam und schleichend daherkommt ist naturgemäß besonders schwierig. Wer interessiert sich denn schon wirklich dafür, was in einigen Jahrzehnten in Europa abgeht. Ich sage nur Pulverfass! Die Mehrzahl unserer „Volksvertreter“ interessiert sich jedenfalls nur für den blanken Machterhalt - ergo Wählerstimmen. Dafür verkaufen viele von denen ihre Seele.
Aber wer die Augen aufmachen will... 

Mittwoch, 8. August 2012

Aufruf zur Tötung

Wir leben in einer Zeit, wo es Leute gibt, die ganz offen über das Internet dazu aufrufen Mitglieder der Bürgerbewegung >> PRO NRW << - zu töten.
                                                                                                                                                                                        

Forest-Jihad

Man kann es kaum glauben, aber eine besonders brutale Spielart des islamischen Bereicherung ist der sogenannte „Forest-Jihad“, verheerende, durch Brandstiftung ausgelöste Waldbrände mit vielen Toten und zerstörten Häusern. 

Verantwortlich dafür zeichnete die Gruppe Al Ikhlas Islamic Network:
„Die Wälder der Ungläubigen müssen niedergehauen werden und verbrannt werden, da diese das Gleiche auch in unseren Ländern machen“, lautete einer ihrer teuflischen Aufrufe, den sie im Februar 2009 über das Internet verbreiteten.

So geschehen in Australien im Jahre 2009.

Indem von solchen Brandstiftungen heimgesuchten Bundesstaat Victoria leben 33 Prozent der australischen Muslime, zum Teil in 10.000 bis 12.000 Mitglieder umfassenden Gemeinden. Doch nach diesen vom blanken Wahnsinn gezeichneten Brandstiftungen, bei denen im Bundesstaat Victoria 2009 an die 200 Menschen ums Leben kamen und über 5000 Australier ihr Heim verloren, verschärfte die Regierung in Canberra drastisch die Einwanderungsgesetze.


Dienstag, 7. August 2012

Counter-Jihad 2012

Unsere gutmütige westliche Toleranz und Aufgeschlossenheit gegenüber allen anderen Religionen wird von radikal-islamischen Gotteskriegern insgeheim doch nur als Schwäche ausgelegt. Bestenfalls mit einem zynischem Lächeln quittiert.
Fakt ist auch, dass es mit keiner anderen Religion so viele Probleme gibt wie mit dem Islam. Die Verfolgung, die Bedrohung, ja sogar die Tötung von Islam-Kritikern ist mittlerweile bereits Alltag geworden. Und das im 21. Jahrhundert. Fakt ist ebenso, dass... 

Samstag, 4. August 2012

80 Scharia Gerichte in Londonistan


Die Nachricht, dass in London ein paralleles Rechtssystem existiert, traf die Briten im vergangenen Jahr wie ein Schlag. Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury, hatte die Debatte um die Aufnahme von Elementen der Scharia in britisches Zivilrecht überhaupt erst ins Rollen und gleich zur Eskalation gebracht. Die Integration einiger Aspekte, so der Erzbischof, sei unvermeidlich, denn Scharia-Institutionen spielten im Leben vieler Muslime ohnehin eine zentrale Rolle. In der Tat sind viele der schätzungsweise 80 muslimischen Glaubensgerichte bereits seit Jahrzehnten im Dienst. Nur hatte das kaum jemand gewusst, wie man an den Reaktionen ablesen konnte. Zornige Rücktrittsforderungen flogen Williams um die Ohren, seine Ansichten provozierten heftige internationale Kritik und ein hysterisches Echo im Königreich.

Der kollektive Aufschrei kam kaum überraschend: Das moderne Großbritannien versucht noch immer zu verstehen, wie es vier islamistische Selbstmordattentäter hervorbringen konnte. Die Furcht vor unkontrolliert wucherndem Fundamentalismus, möglicherweise etwa in einer "Schatten-Scharia", ist seit dem Londoner U-Bahn-Anschlag von 2005 groß. Andere, auch Deutsche, finden schon die bloße Vorstellung unerträglich und unvereinbar mit ihrem westlichen Wertekanon.

Ob eine separate Rechtssprechung die Integration von Migranten fördert, darf allerdings mehr als bezweifelt werden. Der Migrationsforscher Klaus J. Bade rät jedenfalls davon ab, das englische Beispiel nachzuahmen und streng islamische Gesetze in Deutschland zuzulassen. "Wer in Deutschland leben will, muss die deutsche Rechtsordnung respektieren", sagte Bade. Eine eigene Scharia-Gerichtsbarkeit wäre damit unvereinbar: "Das würde die Integration doppelt behindern, nämlich einerseits die Eingliederung der Migranten selbst und andererseits die Aufnahmebereitschaft der Mehrheitsgesellschaft."

Opfer der Scharia

Freitag, 3. August 2012

Der schwelende Konflikt


Der Traum von einem friedlichen Miteinander der Religionen dürfte wohl definitiv ausgeträumt sein. Zu viele religiös motivierte Kriege haben sich seit der iranischen Machtübernahme von Ruhollah Musavi Khomeini im Jahre 1979 ereignet.  

Als Ergebnis davon haben wir im dritten Jahrtausend auf der einen Seite die westliche aufgeklärte Dialogbereitschaft und auf der anderen Seite lauert ein gewaltiges Potenzial an blindem, äußerst gewaltbereiten Fanatismus. In islamisch geprägten Ländern, wie etwa in Nord-Nigeria, im Sudan, im Irak, im Iran, in Saudi Arabien, in Pakistan und Indonesien herrscht in großen Teilen ein Weltbild, welches immer noch den Verhaltensregeln einer Religion huldigt, die im 7. Jahrhundert entstanden ist.  Erst vergangenes Wochenende wurde nach Medienberichten in Mali (Westafrika) ein Paar wegen Ehebruch gesteinigt. Sie hinterlassen zwei Kinder.

Der vor sich hinschwelende Konflikt zwischen den Weltreligionen Islam und Christentum prägt schon heute das Klima in weiten und bevölkerungsreichen Teilen der Welt, in denen zunehmend Verfolgungen an der Tagesordnung sind: Pogrome lassen aufhorchen, die jene des antiken Rom längst übertreffen und nicht weniger grausam sind, während gleichzeitig von den Europäern eine schier grenzenlose Toleranz eingefordert wird. Noch aber stehen die westlichen Zivilisationen diesen Entwicklungen eher gelassen gegenüber und negieren beflissentlich den schleichend zunehmenden Einfluss des Halbmondes in Mitteleuropa und den islamischen Anspruch auf die Weltherrschaft. Zeitgenossen die auf diese Problematik hinweisen werden einfach in die rechte Ecke gestellt bis hin zur beruflichen Kaltstellung. 

Wer sich dieser Erkenntnis verschließt begeht vermutlich einen fundamentalen Fehler. Es geht nicht nur um einen Kultur- und Religionskampf hauptsächlich des Islam gegen das Christentum, es geht auch um die grundsätzliche Auseinandersetzung der Demokratien und ihrer Werte mit dem Staatsentwurf der Theokratie (Gottesherrschaft).  Also der untrennbaren Verknüpfung von Staat und Religion. Während die Kirche im Mittelalter die weltliche Gewalt der Könige und Fürsten für ihren Expansionsdrang noch benötigte, hat der Islam dies nicht nötig. Hier sind die Ayatollahs und Mullahs, die Imame und Religionsgelehrten der Staat.

Und das alles nur wegen einem Buch. Unglaublich!



Donnerstag, 2. August 2012

Scheich schlägt zu


Die Würfel sind gefallen: Die Familie des Emirs von Katar hat die Münchner Privatbank - Bankhaus Merck Finck - am Lenbachplatz gekauft. Der komplette Deal (dazu gehören auch andere Banken) umfasst die Summe von rund einer Milliarde Euro.

Scheich Hamad bin Chalifa al-Thani, Emir von Katar












Steinigung in Mali


Nach Augenzeugenberichten haben radikale Islamisten im Norden von Mali (Westafrika) ein unverheiratetes Paar gesteinigt. Zwei Vertreter der Region, die allerdings namentlich nicht genannt werden wollten, sagten der Nachrichtenagentur AFP am Montag, das Paar sei in der Stadt Aguelhok vor den Augen von rund 200 Menschen getötet worden. Sie hinterließen demnach zwei gemeinsame Kinder, von denen eines erst sechs Monate alt sei.

Das Paar sei am Sonntag aus dem Umland der Stadt Aguelhok ins Zentrum des Ortes geführt und dort umgebracht worden, sagten die beiden Vertreter. „Ich war vor Ort“, sagte einer von ihnen. „Sie wurden in zwei große Löcher gestellt und mit Steinen beworfen, bis sie tot waren.“ Seinen Angaben zufolge fiel die Frau gleich zu Beginn der Steinigung in Ohnmacht, der Mann habe anfangs noch geschrien.


Mittwoch, 1. August 2012

Zum Fürchten!

Neulich sah ich einen islamischen Göttergatten mit seiner Sklavin in einem Straßencafé sitzen. Die Frau war genauso verschleiert wie auf dem Bild. Die Frau hatte anscheinend von ihrem Sklavenhalter die Erlaubnis bekommen Kaffee trinken zu dürfen. Selbstverständlich musste die Ärmste die Tasse Kaffee unter ihrem schwarzen Gesichtsschleier zum Munde führen. Wie krank ist das eigentlich?

Ihr Göttergatte saß daneben im ärmellosen weißen T-Shirt und räkelte sich in der prallen Mittagshitze. Es herrschten 30° Grad!

Diese unterjochten und im höchsten Maße bedauernswerten Frauen müssten eigentlich befreit werden. Wo bitte bleibt Amnesty International?
Die Unterdrückung der Frauen im strenggläubigen Islam ist und bleibt ein einziger Skandal!


Islamische Stoffkäfighaltung